Eine Reise durch Jahrhunderte königlicher Macht, Architektur und Kunst in Paris

Der Louvre entstand Ende des 12. Jahrhunderts als mittelalterliche Festung von König Philipp II. zum Schutz von Paris.
Reste der ursprünglichen Festung sind in den unteren Ebenen des Museums sichtbar.

Im 16. Jahrhundert wurde der Louvre unter Franz I. in einen Renaissance-Palast umgestaltet; er holte italienische Künstler wie Leonardo da Vinci nach Paris.
Nachfolgende Monarchen erweiterten Palast und Sammlungen – ein Zentrum königlicher Macht und Kultur entstand.

1793 öffnete der Louvre nach der Revolution als öffentliches Museum – mit etwas mehr als 500 Gemälden.
Er symbolisierte den Wandel von königlicher Exklusivität hin zu öffentlichem Kunstzugang.

Unter Napoleon wuchs die Sammlung stark – auch durch beschlagnahmte Kunstwerke aus Europa.
Vorübergehend trug das Museum den Namen ‚Musée Napoléon‘, bevor Restitutionen Bestände verringerten.

Das 19. Jahrhundert brachte große bauliche Erweiterungen und Sammlungszuwachs – der Louvre wurde zu einem globalen Kunstzentrum.
Neue Flügel entstanden, das Museum wurde ein Symbol französischen Erbes.

Der Louvre wurde modernisiert – neue Einrichtungen, Neuordnung der Sammlungen, erweiterter Zugang.
Er passte sich den Herausforderungen von Massentourismus und Konservierung an.

1989 wurde die Glaspyramide von I. M. Pei eröffnet – ein markanter moderner Eingang zum historischen Palast.
Anfangs umstritten, heute ein geliebtes Wahrzeichen von Paris.

Über 35.000 Werke in Abteilungen für Altertümer, Skulpturen, Malerei, Kunsthandwerk u. a.
Heimat weltberühmter Werke wie der Mona Lisa und der Venus von Milo.

Kostenlose Karten, Führungen und digitale Tools unterstützen jährlich Millionen Gäste.
Zeitfenster-Tickets und Online-Buchung sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

Der Louvre setzt auf digitale Plattformen – Online-Ausstellungen, virtuelle Touren und Bildungsressourcen.
So erweitert er seine weltweite Reichweite und fördert kulturelle Teilhabe.

Mitten in Paris an der Seine, nahe den Tuilerien und der Place de la Concorde.
Teil einer Museumsachse zu weiteren Ikonen wie dem Musée d’Orsay und dem Centre Pompidou.

Zahlreiche Bücher, Artikel und Online-Ressourcen vertiefen Sammlungen und Geschichte.
Shop und Bibliothek bieten Kataloge und wissenschaftliche Publikationen.

Diese Darstellung basiert auf Recherchen von Kuratorinnen, Historikern und Kulturinstitutionen.
Besonderer Dank dem Team des Musée du Louvre für Engagement und Expertise.

Der Louvre entstand Ende des 12. Jahrhunderts als mittelalterliche Festung von König Philipp II. zum Schutz von Paris.
Reste der ursprünglichen Festung sind in den unteren Ebenen des Museums sichtbar.

Im 16. Jahrhundert wurde der Louvre unter Franz I. in einen Renaissance-Palast umgestaltet; er holte italienische Künstler wie Leonardo da Vinci nach Paris.
Nachfolgende Monarchen erweiterten Palast und Sammlungen – ein Zentrum königlicher Macht und Kultur entstand.

1793 öffnete der Louvre nach der Revolution als öffentliches Museum – mit etwas mehr als 500 Gemälden.
Er symbolisierte den Wandel von königlicher Exklusivität hin zu öffentlichem Kunstzugang.

Unter Napoleon wuchs die Sammlung stark – auch durch beschlagnahmte Kunstwerke aus Europa.
Vorübergehend trug das Museum den Namen ‚Musée Napoléon‘, bevor Restitutionen Bestände verringerten.

Das 19. Jahrhundert brachte große bauliche Erweiterungen und Sammlungszuwachs – der Louvre wurde zu einem globalen Kunstzentrum.
Neue Flügel entstanden, das Museum wurde ein Symbol französischen Erbes.

Der Louvre wurde modernisiert – neue Einrichtungen, Neuordnung der Sammlungen, erweiterter Zugang.
Er passte sich den Herausforderungen von Massentourismus und Konservierung an.

1989 wurde die Glaspyramide von I. M. Pei eröffnet – ein markanter moderner Eingang zum historischen Palast.
Anfangs umstritten, heute ein geliebtes Wahrzeichen von Paris.

Über 35.000 Werke in Abteilungen für Altertümer, Skulpturen, Malerei, Kunsthandwerk u. a.
Heimat weltberühmter Werke wie der Mona Lisa und der Venus von Milo.

Kostenlose Karten, Führungen und digitale Tools unterstützen jährlich Millionen Gäste.
Zeitfenster-Tickets und Online-Buchung sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

Der Louvre setzt auf digitale Plattformen – Online-Ausstellungen, virtuelle Touren und Bildungsressourcen.
So erweitert er seine weltweite Reichweite und fördert kulturelle Teilhabe.

Mitten in Paris an der Seine, nahe den Tuilerien und der Place de la Concorde.
Teil einer Museumsachse zu weiteren Ikonen wie dem Musée d’Orsay und dem Centre Pompidou.

Zahlreiche Bücher, Artikel und Online-Ressourcen vertiefen Sammlungen und Geschichte.
Shop und Bibliothek bieten Kataloge und wissenschaftliche Publikationen.

Diese Darstellung basiert auf Recherchen von Kuratorinnen, Historikern und Kulturinstitutionen.
Besonderer Dank dem Team des Musée du Louvre für Engagement und Expertise.